Thin Client PR – Thin Clients Green IT Study

By | March 10, 2015
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The energy efficiency and sustainability have arrived in the middle class. However, the IT infrastructure can still make much greener. In addition to the virtualization and energy-saving thin and zero clients are on the rise.

Bremen March 10, 2015 – The Green IT has developed from a former hype for the Group’s corporate practice – even in the middle class. The local level and how it goes now, revealing a supported IGEL Technology Techconsult survey of 200 companies with 10 to 999 employees. The study found regarding the IT infrastructure that 51% of the companies surveyed locate the largest savings in the IT workplace. The popular Green IT initiative in this field is virtualization with 74 percent. Also on the rise are thin and zero clients. The slender access devices according to the survey 28 percent of SMEs surveyed in use.

That the demand for the slim devices in the SME sector continues, the study also shows: Around one third of the surveyed companies still use the no thin or zero clients, retain them for an alternative to the previously used conventional PCs. This statement implies that long thin clients are not just an issue for large corporations, but also win in SMEs steady influence.

The most important contribution to improving the environmental performance in terms of IT infrastructure provides, according to the companies surveyed virtualization with its consolidated action. Virtual environments of any kind, whether servers, desktop, or storage not only save electricity costs, they also make a great contribution in terms of the sustainable use of resources. Thus, it is not surprising that already use three out of four of the companies surveyed in the study virtual environments within their IT infrastructure. In addition to a large amount of server virtualization in the area of desktop virtualization with 35% still plenty of room for improvement above. The same applies to the use of thin and zero clients (28%) currently prädesdiniert due to their energy-saving operation without fans and hard drives for use in virtualized environments.

Broad portfolio makes the move to thin clients

The growing interest in thin clients met the German market leader IGEL with a wide range of hardware and software solutions that enable IT jobs interpret not only energy efficient, but also much easier to roll out and let manage. For data and applications only need to be centrally maintained and administered on the server. Thus, the high maintenance of software attributable to the individual desktop workstations. In addition, the included IGEL products IGEL Universal Management Suite (UMS) allows standardized remote administration of all settings and firmware components.

And even in the event that the nationwide transition to hardware thin clients can not be realized ad hoc, IGEL thin client software with the Universal Desktop Converter 2 (Udc2) an attractive and cost-effective alternative. The software is installed as the operating system on PCs or notebooks and makes the hardware used a powerful, universal thin client. So all PC-based devices can be standardized, including management and support. The desktop administration costs are reduced drastically and also from Green IT point of view, precisely this alternative because additional electrical is avoided and the life cycle of the client hardware is extended. The time schedule for hardware investments IT budgets can thus be saved or used otherwise.

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Umfrage im Mittelstand: Thin Clients treiben Green IT weiter voran

Die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind im Mittelstand angekommen. Doch die IT-Infrastruktur lässt sich noch deutlich grüner gestalten. Neben der Virtualisierung sind auch energiesparende Thin und Zero Clients auf dem Vormarsch.

Bremen 10. März 2015 – Das Thema Green IT hat sich vom einstigen Hype zur gelebten Unternehmenspraxis entwickelt – auch im Mittelstand. Den dortigen Stand und wie es nun weitergeht, enthüllt eine von IGEL Technology unterstützte Techconsult-Umfrage unter 200 Unternehmen mit 10 bis 999 Mitarbeitern. Dabei ergab die Studie in Bezug auf die IT-Infrastruktur, dass 51% der befragten Unternehmen das größte Einsparpotential am IT-Arbeitsplatz verorten. Die beliebteste Green IT-Maßnahme in diesem Bereich ist mit 74 Prozent die Virtualisierung. Ebenfalls auf dem Vormarsch sind Thin und Zero Clients. Die schlanken Zugriffsgeräte sind laut Umfrage bei 28 Prozent der befragten Mittelständler im Einsatz.

Dass die Nachfrage nach den schlanken Endgeräten im Mittelstand anhält, zeigt die Studie ebenfalls: Rund ein Drittel der befragten Unternehmen, die noch keine Thin oder Zero Clients nutzen, halten diese für eine Alternative zu den bisher eingesetzten herkömmlichen PCs. Diese Aussage impliziert, dass Thin Clients längst nicht nur ein Thema für Großunternehmen sind, sondern auch in KMU stetig an Einfluss gewinnen.

Den wichtigsten Beitrag zur Verbesserung der Ökobilanz in Bezug auf die IT-Infrastruktur leistet nach Aussage der befragten Unternehmen die Virtualisierung mit ihrer konsolidierenden Wirkung. Virtuelle Umgebungen jeglicher Art, ob Server, Desktop oder Storage sparen nicht nur Stromkosten, sie leisten auch einen großen Beitrag hinsichtlich des nachhaltigen Ressourceneinsatzes. Somit ist es nicht verwunderlich, dass drei von vier der im Rahmen der Studie befragten Unternehmen bereits virtuelle Umgebungen im Rahmen ihrer IT-Infrastruktur einsetzen. Neben einem großen Anteil von Server-Virtualisierung ist im Bereich der Desktop-Virtualisierung mit 35% noch reichlich Luft nach oben. Gleiches gilt für die Nutzung von Thin und Zero Clients (28%), die gerade durch ihren energiesparenden Betrieb ohne Lüfter und Festplatten für den Einsatz in virtualisierten Umgebungen prädesdiniert sind.

Breites Portfolio vereinfacht den Umstieg auf Thin Clients

Dem steigenden Interesse an Thin Clients begegnet der deutsche Marktführer IGEL mit einem umfassenden Angebot an Hardware- und Softwarelösungen, mit denen sich die IT-Arbeitsplätze nicht nur energiesparender auslegen, sondern auch wesentlich einfacher ausrollen und managen lassen. Denn Daten und Applikationen müssen nur noch zentral auf dem Server vorgehalten und administriert werden. Dadurch entfällt die aufwendige Wartung von Software auf den einzelnen Desktop-Arbeitsplätzen. Zusätzlich gestattet die im Lieferumfang aller IGEL Produkte enthaltene IGEL Universal Management Suite (UMS) eine standardisierte Fernadministration sämtlicher Einstellungen und Firmware-Komponenten.

Und auch für den Fall, dass der flächendeckende Umstieg auf Hardware Thin Clients sich nicht ad hoc realisieren lässt, bietet IGEL mit dem Software Thin Client Universal Desktop Converter 2 (UDC2) eine attraktive und kostengünstige Alternative. Die Software wird als Betriebssystem auf PCs oder Notebooks installiert und macht aus der verwendeten Hardware einen leistungsfähigen, universell einsetzbaren Thin Client. So lassen sich alle PC-basierten Endgeräte inklusive Management und Support standardisieren. Der Desktop Administrationsaufwand reduziert sich drastisch und auch aus Green IT-Gesichtspunkten rechnet sich diese Alternative, denn zusätzlicher Elektroschrott wird vermieden und der Lebenszyklus der Client-Hardware verlängert sich. Das für Hardware-Investitionen eingeplante IT-Budget kann somit gespart oder anderweitig verwendet werden.